Wydanie/Ausgabe 131/04.04.2024

Schock-Zahlen zu sexueller Gewalt gegen Frauen in Deutschland durch Migration

Merkels katastrophale Initialzündung zur illegalen Einwanderungspolitik lassen sich in erschütternden Zahlen messen:

Jährlich 1000 Opfer von sexueller Gewalt.

Laut einer Statistik des Bundeskriminalamtes wurden in den letzten Jahren (2015 und 2022), jedes Jahr mehr als tausend Frauen von illegalen Migranten sexuell belästigt oder missbraucht.

Laut „Neue Zürcher Zeitung“ lässt sich Merkels Fehler in der Einwanderungspolitik in erschütternden Zahlen messen.

Asylsuchende: 5 mal häufiger Sexualverbrecher

Laut Schätzungen waren im Jahr 2022 von mehr als zehntausend Verdächtigen 6366 Deutsche, 3679 davon waren Ausländer.

Davon wiederum waren 1115 Asylsuchende: Diese machen aber nur die 2,5 Prozent der Bevölkerung aus, sind aber für mehr als elf Prozent der sexuellen Gewalt und Vergewaltigungen verantwortlich.

Laut Migrationsforscher Ruud Koopmans sind asylsuchende Migranten 5x häufiger in Vergewaltigungsverbrechen verwickelt als andere.

Trotzdem: Staatliche Duldung der polizeibekannten Vergewaltiger

Manuel Ostermann, stellvertretender Vorsitzender der Bundespolizeigewerkschaft, beklagte: Dass Migranten, die sexuelle Gewalt begangen hätten, oft polizeilich bekannt seien. Aufgrund der rigiden Abschieberegeln dürfen sie aber trotzdem im Land bleiben.

„Wer Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung begeht, hat kein Bleiberecht in Deutschland. Wir erleben in Deutschland einen kollektiven Freiheitsverlust, vor allem für Frauen.“

Frauen meiden den öffentlichen Raum

Laut Ostermann würden Frauen oft öffentliche Plätze und Straßenfeste meiden, weil sie Angst vor gewalttätigen Migranten haben.

„Die Regierung sollte sich nicht auf die Duldung ausländischer Krimineller konzentrieren, sondern auf den Schutz unserer eigenen Bürger.“

  1. 01. 2024