Wydanie/Ausgabe 131/04.04.2024

Es ist eine Migrations-Apokalypse bisher ungeahnte Ausmaßes. In Libyen, dem Haupt-Einfallstor illegaler Migranten nach Europa, wartet laut diversen Meldungen die schier unglaubliche Zahl von einer halben Million Menschen auf eine „Flucht“ gen Europa. Die hunderttausenden Illegalen vor ihnen, die es in den vergangenen Jahren geschafft haben, sind ihnen dabei Vorbild. Das mittlerweile alle Migranten ohne jegliche Konsequenz aufnehmende Italien, unter der „rechten“ Regierungschefin Meloni“, spielt einen wesentlichen Anreiz dabei.

Hunderttausende warten auf Invasion – wie es im Koran steht

Wie auf Videos zu sehen ist, sind ganze Lkw-Konvois in Libyens Küstenstädten zu sehen, die Massen an illegalen Migranten abladen. Diese warten wiederum auf eine Gelegenheit, mit der Schleppermafia ins Geschäft zu kommen und die Reise nach Europa über das Mittelmeer anzutreten.

Der Zweck ist nichts anderes als die islamische Migration, bekannt als Hijrah. Es ist die Ausbreitung des Islam durch Auswanderung. Die Strenggläubigen folgen lediglich dem Beispiel Mohammeds (ihres religiösen, politischen und militärischen Führers) und seiner Anhänger von Mekka bis Medina. Die Hijra ist bis heute das Vorbild für Dschihadisten, die neue Länder bevölkern und beherrschen wollen. 

Für die Sache Allahs auszuwandern gilt im Islam als äußerst verdienstvolle Tat. 

„Und wer für die Sache Allahs auswandert, wird auf der Erde viele Orte und Fülle finden“, heißt es im Koran. „Und wer als Auswanderer zu Allah und Seinem Gesandten seine Heimat verlässt und ihn dann der Tod ereilt, dessen Lohn liegt bereits bei Allah. Und Allah ist allverzeihend und barmherzig.“ (4:100) „Ich beauftrage dich mit fünf Dingen, womit Allah mich beauftragt hat, mich zu versammeln, zuzuhören, zu gehorchen, auszuwandern und den Dschihad um Allahs willen zu führen“ – Zitat aus dem Hadith

„Allahu Akbar“ auf Booten

Diejenigen, die es auf ein Boot geschafft haben, skandieren dort dann sogleich „Allahu Akbar“ und erheben stolz den Zeigefinger, in Erwartung ihrer Eroberungsmissionen im gelobten Land. Auch das zeigen jüngste Videos:

Im italienischen Lampedusa angekommen, meint man dann ohnehin, man sei in einer nordafrikanischen Küstenstadt. Wo man hinsieht Männer. In den letzten Tagen sind 25 Boote mit 1.500 illegalen Einwanderern angekommen. In neun Monaten hat Giorgia Meloni über 105.000 illegalen Einwanderern erlaubt, in Italien einzumarschieren, 400 jeden Tag.

26.06. 2023