Wydanie/Ausgabe 131/04.04.2024

15. 11. 2021

 

 

Es sind nicht Frauen und liebe Kindchen mit Kulleraugen, mit denen sich die polnischen Grenzschützer herumschlagen müssen. Es ist ein hochagressiver unangenehmer Mob, der sich einbildet in Europa dorthin reisen zu können, wo es den Migranten gerade beliebt. Notfall bahnt man sich den Weg zu den westeuropäischen „Humanisten“ auch mit Gewalt.

Dass Grüne, viele Jugendliche und Linke aller Schattierungen von solchen Jungmännerhorden dieses Menschenschlages offensichtlich nicht genug haben können, ist für Leute, die noch geradeaus denken können nicht nachvollziehbar. Welches Gesindel uns da in den nächsten Wochen noch zusätzlich bereichern könnte, zeigt das das Video hier: 

Münchner SPD-Stadträtin will in Zusammenarbeit mit Lukaschenko Migranten einfliegen

In München würden nach Angaben der Stadt aktuell Wohnungen für 20.000 Menschen fehlen. „In dieser Situation Migranten in die Stadt zu holen, ist schlichtweg asozial“, so der Münchner Abgeordnete. Das kümmert den weißrussischen Präsidenten Lukaschenko genauso wenig, wie die SPD-Stadträtin Dietl. Der Diktator nahm das Angebot dankend an und bot seinerseits an, die irakischen Migranten mit der staatlichen weißrussischen Fluggesellschaft Belavia nach München auszufliegen.

Ausführliche Berichterstattung im polnischen Fernsehen

Dass deutsche Medien nicht über diese Solidaritätskundgebung berichteten, versteht sich von selbst. Offensichtlich ist das nicht gewünscht, oder besser, gestattet. Hier ist man hin und hergerissen zwischen der EU-Sanktionspolitik gegen Lukaschenko und geheuchelter „Humanität“. Hingegen war gleich zwei polnische TV-Teams anwesend, um im polnischen Fernsehen ausführlich darüber zu berichten. 

Am geschlossenem Grenzübergang Kuznica/Brusgi griffen am Dienstag (16.11.) „junge, aggressive Männer“ die polnischen Grenzsicherheitskräfte an. Die Angreifer setzten dabei Steine, Stangen, Baumstämme, Steinschleudern und Rauchgranaten ein.
 

Grenzschützer schwer verletzt

Nach Angaben der polnischen Behörden wurden sieben Polizisten und eine Grenzschutzbeamtin von Steinen verletzt und ins Krankenhaus gebracht, ein Polizist habe „wahrscheinlich einen Schädelbruch“ erlitten. Die polnischen Sicherheitskräfte setzten Wasserwerfer und Blendgranaten ein. Am Nachmittag sei die erste Angriffswelle gestoppt worden.