Wydanie/Ausgabe 131/04.04.2024

 In den letzten Jahren hat sich die sexuelle Einwanderung in Deutschland mehr als verfünffacht. Deutschland hat eine Tendenz in großem Maßstab zu denken. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat 2 Millionen illegale Migranten, vorwiegend aus muslimischen Ländern und vorwiegend junge Männer, eingeladen. Und so begann das größte biosoziologische Experiment der Geschichte, von dem der berühmte Dr. Mengele nur träumen konnte.

Trotz der zusammenführung der kommunistischen Deutschen Demokratischen Republik und des Zustroms von Migranten aus Russland und Polen ist Deutschland ein alterndes Land. Jahrzehnte linker Kultur haben die Zahl der Familien und Geburten reduziert. Nach dem Höhepunkt des demografischen Booms im Jahr 1964, in dem 1,4 Millionen Kinder geboren wurden, ging die Zahl der Geburten auf 633.000 zurück. Seitdem ist es aufgrund der Fruchtbarkeit von Einwandererfamilien, beispielsweise Türken (die Erdogan schlauerweise die Geburt vieler Kinder in Deutschland fordert), etwas gewachsen.

Deutschland prägt in der Geschichte die Politik. Früher haben sie Weltkriege ausgelöst, aber jetzt beginnen sie zu Hause einen Bürgerkrieg, und zwar durch eine kontrollierte Kollision von aggressiven jungen Migranten mit der deutschen Bevölkerung.

Die Wahl der Migranten ist kein Zufall, sie sind weder "Frauen und Kinder" noch "Intellektuelle, Künstler und Oppositionelle", sondern meist fette junge Menschen, oft Analphabeten, in deren Heimatkultur eine Frau nichts ist, ein Gegenstand. Diese Personen werden auf Kosten des deutschen Steuerzahlers gehalten, sie müssen nicht arbeiten oder studieren, sondern haben Zugang zu Smartphones, Drogen und Designerkleidung. Die Jagd auf deutsche Frauen, oft in Gruppen, scheint ihre Hauptbeschäftigung zu sein.

Solche Jagden enden oft mit Aggressionen gegen Frauen, die missbraucht, vergewaltigt (manchmal in Gruppen) und oft ermordet werden. Die Altersspanne der Opfer ist schockierend, sie sind 10 bis über 80 Jahre alt. Wahrscheinlich haben auch die Sowjets, die am Ende des Zweiten Weltkriegs massiv deutsche Frauen vergewaltigten, nicht so barbarisch gehandelt. Was derzeit in Deutschland passiert, kann man mit der Invasion von Vandalen und Mongolen vergleichen. Ich weiß nicht genau, womit dieses brutale Experiment enden wird. Vielleicht die Entstehung einer neuen gemischten Rasse, die sich aus juristischen Migrantinnen zusammensetzt, die deutsche Frauen auch ohne ihren Willen befruchten?

Experimente zur Massenbefruchtung von Frauen im Namen der Partei (Lebensborn) gab es bereits zur Zeit Adolf Hitlers. Das laufende Merkel-Experiment hat nur das Profil der Hengste verändert. Leider kann dieses verrückte Experiment genau wie frühere deutsche "Ideen" zu einer großen Tragödie führen. Tragödien erleben bereits die Familien und Freunde vieler junger Frauen, die von Migranten vergewaltigt oder ermordet wurden. Jedes Opfer bedeutet ein Trauma für 100 bis 300 Menschen in ihrer Umgebung (Familie, Freunde, Nachbarn, Schule usw.) und Hunderttausende schockierter Bürger, die trotz einiger Regierungszensur von diesen Vergewaltigungen oder Morden aus den Medien erfahren. Es ist nicht verwunderlich, dass die Ratings der Merkel-Koalition dramatisch sinken.

Verstecken der Staatsangehörigkeit der Täter

Seit Silvester in Köln, drei Tage lang von den deutschen Medien geschwiegen, in denen Tausende junger Frauen von illegalen muslimischen Migranten schikaniert oder vergewaltigt wurden, direkt neben dem berühmten Kölner Dom (Symbolik?), Informationen zu Vergewaltigungen und Morden Sie erscheinen regelmäßig in deutschen Medien, obwohl die oben erwähnte Regierungszensur bedeutet, dass die Informationen über die Täter nicht immer vollständig und objektiv sind. Sie müssen wirklich gut zwischen den Textzeilen laden.

Die deutsche Polizei und die Medien versuchen, möglichst keine Angaben zur ethnischen Zugehörigkeit des Täters zu machen. Wenn der potentielle Schuldige jedoch Deutschland ist, wird er sofort angegeben. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass es sich bei den Medieninformationen über die Straftat um Migranten der ersten oder zweiten Generation handelt, die keine genaueren Informationen über den Täter enthalten. Dann sollte mehr Information in kleineren Medien, Online-Medien, gesucht werden, die weniger politisch gefärbt sind und eher bereit sind, verlässliche Informationen zu liefern.

Kriminalitätsstatistiken sollten geduldig in Berichten gesucht werden, die von Merkels Regierung und Medien nicht ausdrücklich veröffentlicht werden. Vor einigen Wochen veröffentlichte das Bundeskriminalamt (BKA) einen 60-seitigen Bericht über die Straftat von Migranten mit dem Titel "Straftat im Kontext der Einwanderung", in dem fünf Seiten der sexuellen Kriminalität gewidmet sind. Die Daten sind beängstigend, aber leider nicht erstaunlich.

In den letzten Jahren hat sich das Verbrechen sexueller Einwanderer mehr als verfünffacht, von 950 Straftaten im Jahr 2014 auf 6050 Straftaten im Jahr 2018. Hier geht es nur um von der Polizei geklärte Fragen. Es ist nicht bekannt, wie viele Fälle bis heute unklar sind und wie viele Vergewaltigungen überhaupt nicht bei der Polizei gemeldet wurden (normalerweise aufgrund von Scham, einem falschen Gefühl der "Mitschuld" oder Einschüchterung des Opfers), möchte ich nicht einmal denken.

Rituelle Vergewaltigungen

Unter den Sexualstraftaten von Migranten in Deutschland ist die größte Anzahl (in absteigender Reihenfolge): (1) sexuelle Belästigung, (2) Vergewaltigung, (3) Pädophilie (gegen Kinder), (4) Exhibitionismus und (5) Pädophilie (gegen Minderjährige). Im Jahr 2018 betrug die Zahl der mutmaßlichen illegalen Migranten 5.626 Personen und stieg um 16 Prozent. im Vergleich zu 2017 (4.852 Personen). 2,4 Prozent der Migranten stehen im Verdacht, Sexualverbrechen begangen zu haben sind sogenannte Kinder, was schockierend wirkt, aber leider das schreckliche Gesicht der in Deutschland lebenden "multikulturellen" Gesellschaft widerspiegelt, in der der Begriff "kulturell" oft eher das Gegenteil oder "barbarisch" bedeutet.

Vor einer Woche führten in der deutschen Stadt Mülheim an der Ruhr zwei 12-Jährige und drei 14-Jährige (Roma aus Bulgarien) nach der Polizeieinstufung "Schweres Sexualverbrechen" einen 18-Jährigen durch. Das Opfer ist im Krankenhaus und die Angreifer sind zu Hause, weil der deutsche Rechtsstaat jugendliche Straftäter unter 14 Jahren als "Kinder" ohne strafrechtliche Verantwortlichkeit behandelt.

Gruppenvergewaltigung in Mülheim an der Ruhr war eine Art rituelle Wiederholung einer früheren 13-jährigen Gruppenvergewaltigung, die vor einem Jahr in der Stadt Velbert von acht jungen Roma aus Bulgarien begangen wurde. Diese Täter waren etwas älter und wurden zu Haftstrafen von 9 Monaten bis vier Jahren verurteilt. Sie werden in einem Jahr draußen sein, während ihr Opfer sein ganzes Leben nicht aufnimmt. Roma-Einwanderer behandeln Deutschland als erobertes Land, und die deutsche Rechtsstaatlichkeit weiß nicht, wie sie mit dieser innereuropäischen Invasion umgehen soll (abgesehen vom Ausschluss aus dem Schengen-Abkommen, d. H. Offenen Grenzen für Bulgarien und Rumänien).

"Über Horden von Männern und Mobbern"

Neben 2,4 Prozent die so genannte Kinder, unter den Migranten, die im Verdacht stehen, eine sexuelle Straftat begangen zu haben, sind 12 Prozent Jugendliche, 18% Jugendliche (bis 21 Jahre) und 67% Erwachsene. Ein Drittel der mutmaßlichen Sexualstraftäter war zum Zeitpunkt der Begehung jünger als 21 Jahre, und 80% Verdächtige Migranten sind zwischen 18 und 40 Jahre alt, was mit dem Alter der Bevölkerung übereinstimmt, das wir in den Medien sahen, als wir eine Massenlandung auf Europa durch Griechenland oder das Mittelmeer als sogenannte Landung durchführten Flüchtlinge oder Frauen und Kinder. Anstatt für ihre Länder zu kämpfen oder sie aufzubauen, kamen sie für Sozialleistungen nach Deutschland und leben nun von einheimischen Frauen. Schön. Auf der anderen Seite ist die Zahl der Frauen in der Gruppe der Migranten, bei denen Verdacht auf Sexualstraftaten besteht, vernachlässigbar, nur 70 Frauen von insgesamt 5.262 Personen, d. H. 1,3 Prozent. Rückkehr zu Männern mit Migrationshintergrund, 10 Prozent Verdächtige begangen mehr als eine sexuelle Straftat, und 0,3% von ihnen haben mehr als 6 (!) gemacht, was, umgerechnet in absolute Zahlen, ungefähr 20 echte sexuelle Raubtiere ergibt.
Erinnern wir uns noch daran, dass wir nur über Sexualverbrechen sprechen, die der Polizei und Ex gemeldet wurden

Jagd für Kinder
Das von Merkel in Deutschland verursachte brutale Chaos beginnt auch andere europäische Länder zu treffen, was die polnische Regierung und die polnischen Dienste angesichts der aufgrund von Schengen unbewachten polnischen Grenze zu Deutschland stören dürfte. Vor einer Woche haben vier in Deutschland geborene Türken im Hotel "Club Cala Ratjada" auf der spanischen Insel Mallorca einen 18-Jährigen vergewaltigt. Dies ist die zweite Generation von in Deutschland geborenen Zuwanderern, die theoretisch von "europäischen Werten" durchdrungen sein sollten. In der Praxis üben sie Gruppenvergewaltigungen an Ungläubigen. Vor einigen Wochen gelang es einem illegalen Migranten aus Mali (einem anderen muslimischen Land), der von den Deutschen aus "humanitären" Gründen geduldet und zuvor für Straftaten bestraft worden war, nach dem Verlassen des Münchner Gefängnisses ruhig in die benachbarte Tschechische Republik zu gelangen (das Schengen-Abkommen!). Latka. Und er könnte nach Polen gehen.

Angriffe auf Kinder sind besonders abstoßend. Im Juni griff eine 27-jährige Migrantin aus Niger (einem anderen muslimischen Land) in der ostdeutschen Stadt Roßlau ein 9-jähriges Mädchen an, zog es aus und versuchte, es zu vergewaltigen. Rufe des Mädchens zogen Passanten an, das Mädchen konnte fliehen und der Täter wurde einige Stunden später gefasst.

Pressemitteilungen zufolge verfügte der Migrantenvergewaltigte nur über eine vorübergehende Aufenthaltserlaubnis (Duldung), die bis Ende Juni gültig war, wahrscheinlich weil sie nicht wusste, wie sie nach Afrika abgeschoben werden sollte. Am 1. Juli griff ein anderer afrikanischer Migrant in Hamburg einen 13-Jährigen an. Dem Opfer gelang es, dem Angreifer Widerstand zu leisten und ihn zu erschrecken. Die Hamburger Polizei beschrieb ihn im Kommuniqué als "Schwarzafrikaner", was aufgrund der aktuellen politischen Korrektheit selten vorkommt. Früher wurden afrikanische Angreifer nur als "dunkelhäutig" beschrieben. Könnten deutsche Polizisten, die jahrelang überarbeitet waren, langsam die Geduld mit Migrantenverbrechern verlieren?

Multikulturelles tägliches Brot
Die Deutschen leben heute in Hiobs Nachrichten. Einerseits gibt es immer mehr neue Fälle von Vergewaltigung, andererseits urteilen Gerichte in früheren Fällen. Ende Mai erhob die Berliner Staatsanwaltschaft eine Anklage gegen einen 44-jährigen Türken wegen Mordes an einem 14-jährigen (und wurde die Leiche des Opfers nie gefunden) im Jahr 2006. Am 4. Juli entschied ein Berliner Gericht, in die Türkei zu deportieren. Ein in Deutschland geborener Türke, der 2016 wegen Mordes an seiner Konkubine, einer schwangeren 19-jährigen, zu 14 Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Das Opfer wurde mit Benzin begossen und in Brand gesteckt. Am 5. Juli wurde der 18-jährige Kenianer mit deutscher Staatsbürgerschaft wegen Mordes an einem 17-jährigen in Sankt Augustin zu 10 Jahren Haft verurteilt. Zum Zeitpunkt des Verbrechens war er minderjährig (sogenanntes Kind), daher die geringe Strafe. Der Prozess gegen einen 22-jährigen irakischen Migranten, der wegen Vergewaltigung und Ermordung eines 14-Jährigen angeklagt ist, endet gerade in Wiesbaden. Nach dem Verbrechen floh der Iraker in seine Heimat, wurde aber schnell gefasst und nach Deutschland zurückgebracht. Und in Freiburg begann ein Prozess gegen elf Migranten, denen Gruppenvergewaltigung an 18-Jährigen vorgeworfen wurde. Der Hauptbeschuldigte lockte das Opfer außerhalb der Disco und zog es dann gewaltsam in die Büsche, wo sie 2,5 Stunden lang von der gesamten Gruppe vergewaltigt wurde. Die Angeklagten bekennen sich nicht schuldig, und bevor sie den Gerichtssaal betreten, fordern sie die Medien und das Publikum heraus und bedrohen sie. Sie fühlen sich immer noch sicher in der Gruppe, wie Wölfe.

Freiburg ist eine Stadt, die 2015 zum Mekka für illegale Migranten wurde. Sie mussten nicht auf die Ergebnisse warten. Bereits 2016 vergewaltigte und ermordete ein Migrant aus Afghanistan (der zuvor in Griechenland zu 10 Jahren Haft verurteilt worden war, weil er versucht hatte, eine Frau zu töten, aber nach 1,5 Jahren im Rahmen der vom linken Ministerpräsidenten Tsipras angekündigten "Amnestie" wieder freigelassen worden war) einen 19-jährigen Studenten.

Was wird als nächstes passieren? Im Moment scheint nur eines sicher zu sein. Heutzutage hätte Anthony Burgess mit seinem Roman "Clockwork Orange" und Stanley Kubrick mit der Verfilmung dieses Romans keinen Erfolg gehabt. Die brutale Gewalt von Degenerationsgruppen ist heute nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen europäischen Ländern Bestandteil der täglichen Medieninformation. Es ist so ein multikulturelles Wochentagsbrot. Welches kann bald in Polen erscheinen.